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Die Kopf MRT ist ein unverzichtbares Verfahren, um genaue Einblicke in die Strukturen des Schädelbereichs zu erhalten. Ob zur Abklärung von neurologischen Beschwerden, zur Diagnose von Verletzungen oder zur Überwachung bestehender Erkrankungen: Die Magnetresonanztomographie des Kopfes spielt eine zentrale Rolle in der modernen Diagnostik. Für die Untersuchung in unserer Privatpraxis für Radiologie in Düsseldorf nutzen wir leistungsstarke Technik für bestmögliche Untersuchungen.
Präziser Blick ins Innere des Kopfes
Alles in einer Untersuchung sichtbar: Gehirn, Schädel, Augen, Nebenhöhlen
Ohne Strahlenbelastung
Schonend für Gehirn und Kopfstrukturen
Hohe Bildqualität und Genauigkeit
Exzellente Detaildarstellung für verlässliche Untersuchungsergebnisse
Frühdiagnose bei unklaren Beschwerden
Erkennt Veränderungen, bevor Symptome auftreten
Ohne Schmerzen oder Narkose
Angenehme Untersuchung, keine Betäubung nötig
Diese Form der Magnetresonanztomographie erstellt mithilfe von Magnetfeldern und Radiowellen detaillierte Aufnahmen Ihres Kopfbereichs. Im Gegensatz zu Röntgen oder CT verwendet die MRT keine ionisierende Strahlung, weswegen sie besonders schonend ist. Die Untersuchung fertigt hochauflösende Bilder des Gehirns, der Blutgefäße, der Nerven und weiterer Strukturen wie der Augenhöhlen und Nasennebenhöhlen an.
Die Kopf MRT ermöglicht eine besonders präzise Darstellung des Gehirns und seiner wichtigen Strukturen. So lassen sich sowohl die großen Bereiche als auch kleine Details zuverlässig beurteilen.
Dazu gehören z. B.:
Damit können wir die Organisation des Gehirns bis ins Detail nachvollziehen.
Mit Hilfe der Bildgebung können wir auch die knöchernen und angrenzenden Strukturen des Kopfes beurteilen.
Gut sichtbar sind dabei insbesondere:
So entsteht ein vollständiges Bild nicht nur der inneren Strukturen des Gehirns, sondern auch der angrenzenden Knochen und Weichteile. Dadurch lassen sich die verschiedenen Bereiche des Kopfes in ihrem Zusammenspiel anschaulich darstellen.
Dank unserer speziellen MRT-Techniken lassen sich auch die Blutgefäße im Kopf detailliert abbilden.
Erkennbar sind dabei z. B.:
Auf diese Weise ermöglicht uns die Kopf MRT einen präzisen Blick auf das Gefäßnetz im Gehirn und seine anatomischen Verläufe.
Als Alternative oder Ergänzung bieten wir bei Bedarf auch eine Ganzkörper-Angiographie an.
Der MRT-Scan erfolgt in mehreren Schritten und ist für Sie unkompliziert und schmerzfrei. Wir nutzen für die Untersuchung den MAGNETOM® Skyra von Siemens Healthineers. Der Tomograph kombiniert modernste Technologie mit einem patientenfreundlichen Design. Die weite Öffnung (70 cm) schafft ein angenehmes Raumgefühl. Gleichzeitig liefert das Gerät hochpräzise, gestochen scharfe Bilder in kürzerer Untersuchungszeit als bei anderen MRT-Geräten. Dank geräuschreduzierter Technik wird die Untersuchung für Sie noch angenehmer.
Vor der Untersuchung legen Sie bitte metallische Gegensätze wie Schmuck, Uhren, Haarnadeln, Piercings etc. ab. Diese könnten das Magnetfeld beeinflussen und die Bildqualität beeinträchtigen. Falls ein Kontrastmittel notwendig ist, besprechen wir dies vorab mit Ihnen und prüfen mögliche Unverträglichkeiten.
Sie legen sich bequem auf die Untersuchungsliege, die wir langsam in die Röhre des MRT-Geräts fahren. Um Bewegungen zu vermeiden, fixieren wir Ihren Kopf mit einem speziellen Polster. Dies ist wichtig, da schon kleinste Bewegungen die Bildqualität und so die Untersuchungsergebnisse beeinträchtigen können. Der Tomograph scannt nun Ihren Kopf und erstellt die hochauflösenden Bilder. Die Untersuchung dauert in der Regel 20 bis 30 Minuten.
Ist die MRT abgeschlossen, können Sie sofort Ihren gewohnten Alltag wieder aufnehmen. Sollte ein Kontrastmittel verwendet worden sein, wird dies in der Regel schnell vom Körper ausgeschieden. Die Bilder werten wir nun sorgfältig aus.
Druck und Schmerzen im Kopf können unterschiedliche Ursachen haben. Oft liegen den Beschwerden keine schwerwiegenden Ursachen zugrunde und es handelt sich nur um Flüssigkeitsmangel, Verspannungen oder Wetterfühligkeit.
Wenn die Kopfschmerzen länger anhalten, immer wieder auftreten oder sich in ihrer Art verändern, kann eine Kopf MRT wichtig sein. Die Untersuchung hilft dabei, mögliche Ursachen abzuklären und ernsthafte Erkrankungen sicher auszuschließen. Dazu gehören z. B. Gefäßveränderungen, Entzündungen, Erkrankungen des Nervensystems oder ein Tumor.
Auch bei Migräne ist die Kopf-MRT nützlich: Zwar zeigt sie nicht die Migräne selbst, unterstützt jedoch dabei, andere Gründe für die Beschwerden – wie strukturelle Auffälligkeiten im Gehirn – auszuschließen.
Wenn das Gleichgewicht plötzlich nachlässt, Schwindelanfälle immer wieder auftreten und es sogar zur Bewusstlosigkeit kommt, ist eine genauere Untersuchung wichtig. Eine Kopf MRT kann helfen, Ursachen im Gehirn auszuschließen oder zu erkennen.
Mögliche Auslöser sind Durchblutungsstörungen, kleine Schlaganfälle oder Veränderungen im Bereich des Gleichgewichtszentrums. Auch Gefäßverengungen, die die Blutversorgung des Gehirns beeinträchtigen oder Entzündungen, die Druck auf betroffene Strukturen ausüben, können eine Erklärung sein.
Die Kopf MRT spielt zudem eine zentrale Rolle in der Schlaganfall-Diagnostik. Mit ihrer Hilfe lassen sich Durchblutungsstörungen im Gehirn sehr genau darstellen – oft schon in einem frühen Stadium. So können wir erkennen, ob eine bestimmte Hirnregion zu wenig Blut und Sauerstoff erhält.
Auch einen bereits erlittenen Schlaganfall kann die Magnetresonanztomographie sichtbar machen. Je nach Technik lassen sich sowohl frische Durchblutungsstörungen als auch ältere Folgen nachweisen. Auf diese Weise können wir Ausmaß und Lage des betroffenen Areals genau bestimmen.
Darüber hinaus liefert die Untersuchung wichtige Informationen bei Gefäßverengungen oder Gefäßaussackungen (Aneurysmen), die das Risiko für einen Schlaganfall erhöhen können. So unterstützt diese Form der radiologischen Bildgebung nicht nur die Diagnostik im Akutfall, sondern hilft auch bei der Prävention und Verlaufskontrolle.
Die Kopf MRT gehört zu den wichtigsten Verfahren, um Veränderungen im Gehirn, die Platz beanspruchen – sog. Raumforderungen – sichtbar zu machen. Dazu zählen v. a. Tumoren, also gut- oder bösartige Gewebeneubildungen, deren Größe, Lage und Ausdehnung mit der Untersuchung genau beurteilt werden können. So lässt sich feststellen, ob empfindliche Hirnareale betroffen sind und welche Therapieoptionen infrage kommen.
Auch Metastasen, also Tochtergeschwülste anderer Karzinome im Körper, lassen sich mit der Magnetresonanztomographie zuverlässig nachweisen. Auf diese Weise können wir überprüfen, ob eine bestehende Krebserkrankung bereits auf das Gehirn übergegangen ist.
Darüber hinaus werden mit der Kopf MRT auch andere Raumforderungen sichtbar, etwa Zysten, Abszesse oder Blutungen, die Druck auf das umliegende Gewebe ausüben können.
Auch entzündliche Veränderungen im Kopfbereich können unterschiedliche Ursachen haben. Anhand der Beschwerden allein sind sie oft schwer einzuordnen. Eine Kopf MRT hilft dabei, Klarheit zu schaffen.
Darstellbar sind z. B. Hirnhautentzündungen (Meningitis) oder Gehirnentzündungen (Enzephalitis). Auch chronische entzündliche Erkrankungen wie Multiple Sklerose lassen sich durch typische Veränderungen im Nervengewebe erkennen.
Nach Unfällen oder Stürzen ist es oft wichtig zu prüfen, ob neben äußeren Verletzungen auch innere Strukturen betroffen sind. Die Magnetresonanztomographie des Kopfes kann dabei helfen, Schäden im Schädelbereich sichtbar zu machen.
Knochenbrüche (Frakturen) lassen sich im CT meist am besten erkennen. Die MRT ergänzt diese Untersuchung, indem sie zeigt, ob zusätzlich Weichteile, Blutgefäße oder das Gehirn selbst in Mitleidenschaft gezogen sind. Blutungen, Schwellungen oder Verletzungen im Nervengewebe werden dadurch präzise erfassen.
Gerade bei komplexen Schädelverletzungen oder unklaren Beschwerden nach einem Unfall ermöglicht die Kopf MRT eine umfassende Diagnostik.
Die Untersuchung ist außerdem ein wichtiges Verfahren, um Ursachen für epileptische Anfälle und andere neurologische Beschwerden genauer zu untersuchen. Sie kann Veränderungen aufzeigen, die die elektrische Aktivität des Gehirns beeinflussen – etwa Narbengewebe, kleine Gefäßveränderungen oder Folgen alter Verletzungen.
Auch bei anderen Erkrankungen des Nervensystems liefert die Kopf MRT wichtige Einblicke. Sie kann typische Veränderungen bei Demenz oder Alzheimer abbilden oder Parkinson von anderen Ursachen mit ähnlichen Beschwerden abgrenzen. Zudem ermöglicht die Bildgebung, unklare Bewegungs- und Empfindungsstörungen genauer abzuklären.
Überdies eignet sich die Untersuchung hervorragend zu Darstellung der Blutgefäße im Gehirn. Mit den speziellen Aufnahmetechniken in unserer Privatpraxis für Radiologie in Düsseldorf lassen sich die Arterien und Venen im Kopf detailliert sichtbar machen.
Dabei können wir u. a. Gefäßverengungen (Stenosen) erkennen, die das Risiko für Durchblutungsstörungen oder Schlaganfälle erhöhen. Ebenso können wir Aneurysmen, also Ausweitungen der Gefäßwand, nachweisen, die im schlimmsten Fall zu Blutungen führen können.
Wenn verschwommenes Sehen, Gesichtsfeldausfälle oder Doppeltsehen auftreten, kann die Magnetresonanztomographie des Kopfes helfen, die Ursache zu klären. Mit der Untersuchung können wir uns Strukturen wie die Sehbahnen, den Sehnerv und die für das Sehen zuständigen Hirnareale genau betrachten. So können wir feststellen, ob Veränderungen im Gehirn, an den Nerven oder an den umliegenden Strukturen die Beschwerden auslösen.
Auch bei Hörstörungen oder Tinnitus spielt die MRT eine wichtige Rolle. Sie bildet u. a. Hörnerv sowie Hörbahn ab und kann Tumoren im Bereich des inneren Gehörgangs (z. B. ein Akustikusneurinom) oder andere Veränderungen aufdecken.
In diesem Fall zeigt die MRT genau, wie sich die einzelnen Hirnstrukturen entwickelt haben und ob Abweichungen von der regelrechten Anatomie bestehen.
Darstellbar sind z. B. Fehlbildungen im Bereich der Großhirnrinde, Störungen im Aufbau der Nervenbahnen oder Veränderungen im Ventrikelsystem. Solche Befunde können Hinweise auf die Ursachen von Entwicklungsverzögerungen, Lernschwierigkeiten oder Anfallsleiden geben.
Dank der hohen Auflösung der MRT-Bilder können wir minimale Unterschiede im Gewebe erfassen.
Zur Abklärung, Diagnostik und Überwachung von
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für gesetzlich Versicherte
für Privatpatienten und Selbstzahler