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Patienten | Zuweiser

Hier finden Sie Antworten auf oft gestellte Fragen:

Computertomographie (CT)

Sie sollten während der Untersuchung so entspannt und ruhig wie möglich liegen. Möglicherwiese wird Ihnen eine automatische Stimme genaue Anweisungen für die Atmung geben. Bitte halten Sie sich daran, denn bei jeder Atmung können sich inneren Organe anders darstellen.

Ist der natürliche Kontrast zu schwach, ist die Gabe von Kontrastmitteln nötig. Die Kontrastmittel werden über eine Kontrastmittelpumpe in die Armvenen gespritzt und erzeugen besser beurteilbare Bilder. Bei Untersuchungen des Bauchraums kann es auch sein, dass Kontrastmittel getrunken werden muss. Die Verwendung von Kontrastmitteln ist heute mehr die Regel als die Ausnahme dar. Zur CT-Untersuchung mit Kontrastmittel kommen Sie bitte nüchtern und bringen unbedingt folgende Blutwerte mit: THS (Schilddrüsenwert) und Kreatininwert (Nierenfunktionswert).

Untersuchungen des Kopfes (Schädel und Gehirn) sowie der Bandscheiben und des Skeletts bedürfen keiner besonderen Vorbereitung. Für Untersuchungen des Bauches und Beckens werden meist 1-2 Liter Kontrastmittel zum Trinken gereicht, um bei der Bildgebung den Magen-Darm-Trakt abgrenzen zu können. Diese Art des Kontrastmittels ist normalerweise nicht jodhaltig, sondern besteht aus einer Bariumverbindung. Bringen Sie bitte zur Untersuchung unbedingt folgende Blutwerte mit: THS (Schilddrüsenwert) und Kreatininwert (Nierenfunktionswert).

Bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren benötigen wir die Einverständniserklärung der/des Erziehungsberechtigten.

Falls Sie eine Sedierung benötigen, muss zur Untersuchung eine Begleitperson mitgebracht werden. Bitte sprechen Sie uns diesbezüglich an. Wir besprechen alle weiteren Maßnahmen. Bitte beachten Sie auch, dass eine 24-stündige Fahr- und Geschäftsuntüchtigkeit nach einer Sedierung besteht.

Kernspintomographie / Magnetresonanztomographie (MRT)

Bei einem MRT wird im Gegensatz zur Computertomographie und zur Röntgenuntersuchung keine Röntgenstrahlung, sondern ein Magnetfeld genutzt.

Für die Untersuchung ist es deshalb wichtig, alle metallischen Gegenstände (Schmuck, Piercings, Zahnersatz und magnetsensible Objekte, z.B. Bankkarten etc.) und auch die Kleidung abzulegen, da es sich um ein sehr starkes Magnetfeld handelt.

Liegen Sie ganz ruhig in der Röhre und vermeiden Sie jegliche Art von Bewegung während der Untersuchung, da Bewegungen auf den Bildern Störungen verursachen. das kann die  Auswertung sehr erschweren.

Bei unserem neuen Tesla-3-MRT ist die Röhre nicht mehr so beengend wie früher.

Die Magnetröhre ist innen beleuchtet, belüftet und am Kopf- und Fußende offen. Bei einer Untersuchung der Bauchregion geben wir Ihnen über einen Kopfhörer vor, wie und wann Sie atmen sollen, da Atembewegungen die Bildgebung stören können.

Während der MRT-Untersuchung liegen Sie auf einer verschiebbaren Tischplatte. Sie werden dann soweit in die Untersuchungsröhre geschoben, bis sich die zu untersuchende Region in der Mitte des Ringmagneten befindet.

Während der Untersuchung vernehmen sie laute Klopfgeräusche. Damit Sie diese nicht so sehr wahrnehmen, können Sie von uns Ohrstöpsel oder Kopfhörer mit Musik bekommen.

Eine MRT-Untersuchung bei Trägern von Herzschrittmachern ist leider nicht möglich.

Bei den folgenden Prothesen und Implantaten ist die Durchführung eines MRT nur mit schriftlichem Tauglichkeitsnachweis möglich:

  • Herzklappenersatz
  • Innenohrprothese
  • Cochea-Implantat
  • Neurostimulatoren
  • Eventrecorder
  • Hirnstimulatoren

Sprechen Sie uns bitte bei der Terminvergabe gezielt darauf an.

Eine MRT Untersuchung  ist grundsätzlich möglich bei

  • Coronarstents
  • Gelenkersatz
  • Gelenkprothese
  • Bestehen Allergien auf Medikamente (Penicillin) oder spezielle Nahrungsmittel oder haben Sie schon einmal auf eine Jodgabe mit allergischen Symptomen reagiert?
  • Leiden Sie an Asthma, Stoffwechsel-, Herz oder Nierenkrankheiten oder Schilddrüsenüberfunktion?
  • Welche Medikamente nehmen Sie ein? (z. B. Zuckertabletten wie Glucophage, Medformin)
  • Haben Sie früher schon einmal Kontrastmittel erhalten? Wie vertrugen Sie vorangegangene Kontrastmittelinjektionen?
  • Bei Frauen: Besteht eine Schwangerschaft bzw. der Verdacht einer Schwangerschaft?
Radiologe Düsseldorf

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