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Rückenschmerzen, Taubheitsgefühle oder Bewegungseinschränkungen können Hinweise auf Erkrankungen des Rückgrats sein. Um die Ursache abzuklären, spielt die moderne Bildgebung eine zentrale Rolle. Vor allem die Magnetresonanztomographie liefert besonders detaillierte Aufnahmen – ganz ohne Strahlenbelastung. Wer eine präzise und schonende Diagnostik sucht, findet in unserer Privatpraxis für Radiologie in Düsseldorf mit der MRT der Wirbelsäule eine wichtige Grundlage für die Behandlung.
Die Magnetresonanztomographie der sog. Columna vertebralis ist ein bildgebendes Verfahren, das hochauflösende Aufnahmen der gesamten Wirbelsäule oder einzelner Abschnitte – also Hals-, Brust- oder Lendenwirbelsäule – liefert. Sie kommt ohne Röntgenstrahlung aus und basiert auf einem starken Magnetfeld sowie Radiowellen, die Schnittbilder Ihres Körperinneren erzeugen.
Mit dieser Untersuchung lassen sich Veränderungen an den Bandscheiben, Wirbelkörpern, Nervenstrukturen und dem Rückenmark sehr genau beurteilen. Da das Verfahren sehr schonend, aber dabei auch hochgenau ist, eignet es sich besonders gut für die Diagnostik der sensiblen Strukturen im Bereich der Wirbelsäule.
Für die Untersuchung der Columna vertebralis setzen wir auf den MRT MAGNETOM® Skyra von Siemens Healthineers – ein Hochleistungsgerät der neuesten Generation mit einer Feldstärke von 3 Tesla. Dieses moderne System ermöglicht besonders detailreiche Aufnahmen der Wirbelkörper, Bandscheiben, Nervenstrukturen und des Rückenmarks. Selbst kleinste Veränderungen wie beginnende Bandscheibenschäden, Entzündungen oder Einengungen des Spinalkanals lassen sich zuverlässig erkennen.
Vor Beginn der MRT-Untersuchung bitten wir Sie, metallische Gegenstände wie Schmuck, Uhren, Haarklammern oder Hörgeräte abzulegen, da sie das starke Magnetfeld beeinflussen können. Je nach diagnostischer Fragestellung kann die Gabe eines Kontrastmittels über eine Vene notwendig sein – etwa, um Entzündungen oder Gefäßveränderungen im Bereich der Wirbelsäule besser sichtbar zu machen.
Sie liegen während der Tomographie entspannt auf einer gepolsterten Liege. Unser modernes MRT-Gerät mit weiter Öffnung sorgt dafür, dass sich auch Personen mit Klaustrophobie in der Regel wohlfühlen.
Die Liege fahren wir nun langsam in die Röhre. Die Untersuchung selbst dauert etwa 20 bis 30 Minuten. Während dieser Zeit entstehen in mehreren Bildsequenzen hochauflösende Aufnahmen Ihrer Hals-, Brust- und/oder Lendenwirbelsäule. Um verwacklungsfreie Bilder zu erhalten, ist es wichtig, dass Sie möglichst ruhig liegen.
Direkt nach der Untersuchung können Sie den Raum wieder verlassen und sich wieder anziehen. Unsere Fachärztinnen und Fachärzte für Radiologie werten die Bilder mit großer Sorgfalt aus. Den Befund erstellen wir zeitnah und stellen ihn Ihnen sowie Ihrer behandelnden Ärztin oder Ihrem Arzt zur Verfügung.
Zur Abklärung, Diagnostik und Überwachung von
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